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Macht der Götter 1

Die Römer verehrten eine Vielzahl von Göttern, die sowohl italischen, griechischen als auch etruskischen Ursprungs waren. An der Spitze des römischen Götterhimmels standen Jupiter, Juno und Minerva. Einheimische wie fremde Gottheiten wurden in das römische Pantheon aufgenommen. Die Götter waren integraler Bestandteil des Alltagslebens in der Antike, begleiteten die Menschen vom ersten Atemzug des Neugeborenen an bis zum letzten des Sterbenden. Jedes Ereignis, Fest oder Spektakel wurde unter den Schutz der Götter gestellt. In seiner Funktion als Pontifex Maximus hatte der Kaiser die Oberaufsicht über die öffentlichen Kulte und das religiöse Recht. Ein Priester wurde offiziell eingesetzt, um über alles zu wachen, was mit den Göttern zu tun hatte. Magistrate konnten ebenfalls im Namen des Staates religiöse Zeremonien abhalten. Der pater familias, das Oberhaupt der römischen Familie, vollzog die für die Hausgötter vorgeschriebenen Rituale. In den Heiligtümern fanden die offiziellen Kulte statt.

 

6.1 Bacchus

Bronzestatuette des Bacchus. © SMRA, Foto NVP3D

 

6.2 main votive

Votivhand für Sabazius aus Bronze.© SMRA, Foto NVP3D

 

6.3 danseuse

Bronzestatuette einer Tänzerin (Hora ?). © SMRA, Foto NVP3D
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